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Weniger Batteriespeicher-Neubau 2024 – Mehr Chancen für dezentrale Schwarmspeicher


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Der Batteriespeicher-Markt in Europa ist weiter gewachsen – aber deutlich langsamer als in den Vorjahren. Laut dem aktuellen Bericht von SolarPower Europe wurden im Jahr 2024 21,9 GWh neue Speicher installiert – ein Zuwachs von nur 15 % im Vergleich zu 2023. Das ist ein klarer Bruch mit dem bisherigen Trend stetiger Verdopplungen – und ein Signal für strukturelle Engpässe im Speicherausbau.

Für Anbieter flexibler, dezentraler Modelle wie AURIVOLT ist das eine Marktchance.

Warum weniger Ausbau mehr Rendite bedeutet

Knappere Speicherkapazitäten führen zu höheren Erlösen am Strommarkt – insbesondere im Arbitragehandel und Regelenergiemarkt.

Der Ausbau hinter dem Zähler (z. B. Haushalte) stagniert – während die Flexibilität des Netzes weiterhin steigt.

Großspeicherprojekte benötigen oft Jahre bis zur Umsetzung – dezentrale Modelle wie Schwarmspeicher sind schneller skalierbar.

 

Der Markt kommt nicht hinterher – Nachfrage steigt weiter

Bis 2029 soll die gesamte Batteriespeicherkapazität in Europa auf rund 400 GWh steigen. Doch laut dem Szenario „Mission Solar 2040“ wären bis 2030 mindestens 780 GWh nötig, um die Energiewende netzstabil abzusichern. Diese Lücke von über 300 GWh zeigt: Der Markt wird dauerhaft unterversorgt bleiben – was flexible Betreiber mit Netznähe und Echtzeit-Vermarktung klar bevorzugt.

Fazit für Investoren

Weniger Marktangebot heißt: mehr Relevanz und Erlöspotenzial für AURIVOLT-Schwarmspeicher. In einem Markt, in dem Speicherressourcen limitiert bleiben, sichern sich dezentral aufgestellte Betreiber wie Aurivolt überdurchschnittliche Chancen – sowohl im Stromhandel als auch in der langfristigen Infrastrukturentwicklung.

„Während andere auf Genehmigungen warten, handeln unsere Speicher bereits – im Sekundentakt.“

Markus Baumann, CEO/Founder AURIVOLT ENERGY.

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Bild: Netztransparenz.de